Am Haus «Nöjhüsisch»
(Kreuzung Kupferstraße – Zur Eichenheck) findet man, auf den ersten Blick nicht erkenntlich, ein Kunstwerk aus alten Tagen: die Buchenhecke. Es kann sein, dass diese um 1800 gepflanzt wurde. Die Pflanzen waren in einem Abstand von drei bis fünf Meter gesetzt. Um eine Hecke zu bilden, wurden die Äste kunstvoll ineinander geflochten. Das Haus wurde durch einen französischen Zollbeamten, welcher nach dem Abzugs Napoleons in Elsenborn verblieben ist, gebaut.